Ein Unternehmen mit Tradition und Innovation

Gerhard Elsinghorst gründet das Unternehmen als Huf- und Wagenschmiede.

Sohn Heinrich Elsinghorst übernimmt die Schmiede und den entstandenen Eisenwarenhandel.

Ernst Elsinghorst tritt in das väterliche Unternehmen ein und baut den Handel mit Grobeisen auf.

Das erste Außenlager für Stahlträger und Grobeisen wird an der Franzstraße errichtet.

Der Wiederaufbau findet drei Jahre nach Kriegsende am St. Georgs-Platz, nahe der Ravardistraße, statt.

Schwiegersohn Engelbert vom Kolke tritt in das Unternehmen ein.

Der Stahlhandel zieht zum Mühlenweg 80 in Bocholt.

Expansion am Mühlenweg. Der Bereich Heizung und Sanitär wird ausgebaut.

Erwerb des Nachbargebäudes an der Ravardistraße 22 zum Ausbau der Verwaltung.

Bau einer weiteren Halle für den Bereich Formstahl am Mühlenweg 80, ausgestattet mit einer Säge für Träger bis zu 1000 mm Steghöhe.

Bau des Bürotraktes am Mühlenweg 80.

Schwiegersohn Manfred Heisterkamp tritt als Geschäftsführer in das Unternehmen ein.

Bau des Fachmarktes und eines Hochregallagers für Werkzeuge, Industriebedarf, Heizung und Sanitär.

Hans-Christian und seine Frau Annick vom Kolke treten in das Unternehmen ein.

Massive Erweiterungen im Stahlbereich. Inbetriebnahme eines automatischen Hochregallagers.

Übernahme eines technischen Händlers Emmerich. Fortführung als Elsinghorst-Filiale.

Übernahme eines Werkzeughändlers in Vreden. Fortführung als zweite Elsinghorst-Filiale.

Errichtung und Inbetriebnahme des Stahlcenters Voerde. Vollautomatische Anarbeitung von Formstahl und Breitflanschträgern.

Eröffnung der WerkSTADT im Königsesch.